Ausgabe 03/ 2024

vom 25.03.2024

 

Kleearten

Rotklee ist nicht so anspruchsvoll wie Luzerne. Er kommt leichter mit einer schlechteren Bodenstruktur zurecht. Auf sehr leichten, stark humosen sowie sauren Böden ist der Ertrag schlechter. Bei der Schnitthäufigkeit und Schnitthöhe ist er anspruchsloser als Luzerne, die Qualität nimmt aber ab der Blüte schnell ab.

Weißklee hat geringere Anforderungen an Klima und Boden. Durch eine gute Regenerationskraft kann er entstandene Lücken schnell wieder schließen.

Alexandrinerklee ist nicht winterhart und ist daher eher für den Zwischenfruchtanbau als für den Feldfutterbau geeignet.